Privacy statement: Your privacy is very important to Us. Our company promises not to disclose your personal information to any external company with out your explicit permission.

Zunächst ist es wichtig zu verstehen, was RFID UHF ist.
RFID UHF arbeitet im Frequenzband von 860–960 MHz mit einer Identifikationsreichweite von 0,5 bis 40 Metern und ermöglicht das gleichzeitige und schnelle Lesen von Dutzenden oder sogar Hunderten von Tags. Selbst wenn Vermögenswerte blockiert oder gestapelt sind, können Signale genau erfasst werden.
Die Wahl der RFID-UHF-Technologie ist der Schlüssel zur Überwindung der Sackgasse im SOE-Asset-Management. Im Vergleich zu Niederfrequenz- und Hochfrequenz-RFID bietet die UHF-Technologie in SOE-Szenarien drei wesentliche Vorteile:
Identifizierung über große Entfernungen: Es kann eine Identifizierung über große Entfernungen von maximal mehr als 10 Metern erreicht werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, dass das Personal Vermögenswerte aus nächster Nähe physisch kontaktieren muss. Unabhängig davon, ob es sich um Materialien oben auf Regalen oder um laufende Produktionsanlagen handelt, kann die Identifizierung problemlos durchgeführt werden.
Lesen mehrerer Tags: Es unterstützt das gleichzeitige Lesen mehrerer Tags, wobei ein einziges Gerät Hunderte von Tags pro Sekunde identifizieren kann. Dadurch wird der manuelle Überprüfungsmodus Artikel für Artikel vollständig ersetzt und die Lagereffizienz um ein Dutzendfaches gesteigert.
Schnelle und stabile Identifizierung: Es verfügt über starke Anti-Interferenz-Fähigkeiten und kann in komplexen Industrieumgebungen mit Staub, Ölverschmutzung, Metallen usw. stabil arbeiten und passt sich perfekt an verschiedene Szenarien wie SOE-Produktionswerkstätten und Lagerhäuser an.

Beim traditionellen Asset-Management-Modell müssen die Mitarbeiter „den Assets nachjagen“, während UHF-RFID es den Assets ermöglicht, „ihre Positionen und Status proaktiv zu melden“ – das ist die Kernlogik hinter der Lösung der Schwachstellen einer groß angelegten Asset-Verwaltung. Die meisten Unternehmen haben die falsche Vorstellung, dass RFID-UHF-Asset-Management-Systeme „komplex im Aufbau und mit hohen Investitionskosten“ seien. Tatsächlich liegt die Kernlogik des Systems in der kollaborativen Implementierung von „Hardware + Software + Prozessen“, und eine schnelle Bereitstellung kann durch Befolgen dieser drei Schritte erreicht werden:
1. Hardware ist der zentrale Träger der Datenerfassung und besteht aus drei Schlüsseltypen von Geräten: RFID-Tags, Lesegeräten und Antennen. Die richtige Auswahl ist entscheidend für die Systemimplementierung:
RFID-UHF-Tags: Sie fungieren als „elektronische ID-Karten“ von Vermögenswerten und müssen entsprechend den Eigenschaften des Vermögenswerts angepasst werden – Anti-Metall-Tags für Metallwerte (Maschinenwerkzeuge, Instrumente usw.), wasser- und sonnenbeständige Tags in Industriequalität für Vermögenswerte im Freien (Logistikumschlagsboxen usw.) und ultradünne Klebeetiketten für kleine Vermögenswerte (Laptops usw.). Tags können Kerninformationen wie Bestandsnummern, Kaufzeitpunkt und verantwortliche Personen speichern, unterstützen wiederholtes Löschen und Schreiben und haben eine Lebensdauer von 3–5 Jahren.
Lesegeräte: Unterteilt in stationäre und tragbare Typen – stationäre Lesegeräte werden an den Ein- und Ausgängen von Lagern/Werkstätten eingesetzt, um den Wareneingang und -ausgang automatisch zu erfassen; Handheld-Terminals werden für Inventur- und Inspektionsszenarien verwendet und ermöglichen es dem Personal, unterwegs Daten zu sammeln und die Datenaggregation abzuschließen, wodurch der herkömmliche Einzelscanmodus ersetzt wird.
Antennen: Wird in Verbindung mit Lesegeräten verwendet – feste Lesegeräte werden mit Richtantennen (zur genauen Identifizierung der zugewiesenen Kanäle) und Handterminals mit Rundstrahlantennen (zur Erweiterung des Identifizierungsbereichs) kombiniert, um eine vollständige Signalabdeckung sicherzustellen.
2. Software fungiert als „zentrales Gehirn“ des Systems und übernimmt Datenverarbeitungs-, Analyse- und Anzeigefunktionen. Es muss ein vollständiges Prozess-Asset-Management mit vier Kernstandardmodulen realisieren:
Asset-Dateiverwaltung: Geben Sie grundlegende Asset-Informationen ein und verknüpfen Sie sie mit RFID-Tag-IDs, um eine elektronische Datei „ein Asset, ein Code“ zu erstellen, die die Rückverfolgbarkeit der gesamten Lebenszyklusdaten von Assets ermöglicht.
Echtzeit-Tracking-Modul: Basierend auf Signalen, die von festen Lesegeräten erfasst werden, wird der Echtzeitstandort von Vermögenswerten auf der visuellen Karte des Systems angezeigt, wodurch die Effizienz bei der Suche nach Vermögenswerten erheblich verbessert wird.
Inventar- und Inspektionsmodul: Von Handheld-Terminals erfasste Daten werden automatisch mit dem System synchronisiert, wodurch Inventarberichte erstellt und Vermögenswerte mit Abweichungen zwischen Büchern und physischen Artikeln automatisch hervorgehoben werden. Bei Inspektionen kann der Anlagenstatus direkt am Terminal aufgezeichnet werden, wodurch verpasste oder falsche Inspektionen vermieden werden.
Frühwarnmodul: Löst automatisch Erinnerungen für Szenarien wie überfällige Vermögensrückgabe, Wartungsablauf und abnormale Tags aus und realisiert so den Übergang von „passiver Verwaltung“ zu „aktiver Frühwarnung“.
Aktuelle Mainstream-Software unterstützt die Cloud-Bereitstellung, sodass Unternehmen keine eigenen Server aufbauen müssen und die Anmeldung über mehrere Terminals (Mobiltelefone/Computer) möglich ist, wodurch die Schwelle für kleine und mittlere Unternehmen zur Nutzung des Systems gesenkt wird.
3. Die Wirksamkeit von Hardware und Software beruht auf der Optimierung unterstützender Managementprozesse und der Integration der RFID-Technologie in das gesamte Lebenszyklusmanagement von Vermögenswerten:
Lagerung: Nach der Beschaffung der Vermögenswerte sind die Etikettierung und die Dateieingabe abgeschlossen. Feste Lesegeräte führen automatisch die Lagerregistrierung durch und weisen Lagerorte zu.
Verwendung: Wenn Vermögenswerte ausgeliehen/zurückgegeben werden, scannen Handheld-Terminals Tags, um den Benutzer und die Uhrzeit aufzuzeichnen, und das System aktualisiert automatisch den Status der Vermögenswerte.
Inventar: Regelmäßige „Standortscans“ werden mit Handheld-Terminals durchgeführt, das System vergleicht automatisch Daten und erstellt Inventarberichte.
Verschrottung: Der Status der Verschrottung von Assets wird im System markiert und Tags können recycelt und wiederverwendet werden.

Haikang Bori hat die UHF-RFID-Technologie tief in die Asset-Management-Anforderungen staatseigener Unternehmen integriert. Im Hinblick auf die Arbeitskostenkontrolle kann nach der Einführung der Lösung durch ein produzierendes SOE die jährliche Inventur, für deren Fertigstellung ursprünglich 20 Personen in 15 Tagen erforderlich waren, nun von 3 Personen in 2 Tagen erledigt werden, wodurch die Lagerarbeitskosten um über 80 % gesenkt werden. Noch wichtiger ist, dass die Lösung durch die Verknüpfung von RFID-Tags und Vermögenswerten eine dynamische Verfolgung des gesamten Lebenszyklus von Vermögenswerten ermöglicht. Jede Änderung – von Beschaffung und Lagerung, Ausgabe und Umlauf bis hin zu Wartung und Verschrottung – wird in Echtzeit mit dem Managementsystem synchronisiert, wodurch das Problem der „Diskrepanzen zwischen Büchern und physischen Vermögenswerten“ vollständig gelöst wird.
Machen wir uns in Kontakt.
Privacy statement: Your privacy is very important to Us. Our company promises not to disclose your personal information to any external company with out your explicit permission.
Fill in more information so that we can get in touch with you faster
Privacy statement: Your privacy is very important to Us. Our company promises not to disclose your personal information to any external company with out your explicit permission.